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Kaputte Dächer, geplünderte Mülltonnen – Waschbärenalarm in Berlin. Ein Waschbär auf dem Dachboden oder Nacht für Nacht rund um die Mülltonnen: für viele ein Ärgernis und kein Problem mehr nur auf dem Lande. Längst sind die neugierigen Tiere auch in Städte wie Berlin gezogen, und sie vermehren sich schnell. Wie ihre Zahl reduzieren, ohne sie gleich zu jagen? Die Tierärztin Mathilde Laininger hat den Verein „Hauptsache Waschbär“ gegründet und kümmert sich speziell um in Not geratene Welpen und ausgewachsene Tiere. Außerdem startet die Tierärztin jetzt zusammen mit dem Berliner Senat ein Projekt, durch das die Zahl der Tiere durch eine Art „Geburtenkontrolle“ verringert werden soll.
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Waschbären in Berlin sind mittlerweile ein echtes Problem. Sie durchwühlen Mülltonnen und beschädigen Dächer, was viele Anwohner ärgert. Die Tierärztin Mathilde Laininger engagiert sich durch ihren Verein für in Not geratene Waschbären. Das neue Projekt mit dem Berliner Senat zielt darauf ab, die Population durch Geburtenkontrolle zu reduzieren. Wie effektiv könnte diese Methode sein?